Kevin Sorbo (Sean Justice), Bruce Davison (Garrison), Johnny Alonso (Trick), Patrick Barnitt (Jack Samms), Sunny Doench (Rona Samms), Kipp Tribble (Scott), Derik Wingo (Epperson), Moksha McPherrin (Frankie), Andrena Senola (Penelope Grant), Luke Barnett (Pete), David Banks (Jimmy), Ralph Cipriano (Peeping Tom)

Jack kommt von der Arbeit heim, da überrascht ihn ein maskierter Fremder mit vorgehaltener Waffe und einer Videoliveschaltung zu Jacks Frau. Die befindet sich unter der Erde in einer Holzkiste und hat höchstens noch Luft für die nächsten 70 Minuten. Das jedenfalls behauptet der Fremde und fordert ein stattliches Lösegeld von Jack, wenn dieser seine Frau lebend wiedersehen will. Doch die Sache hat noch einen Haken. Neben Jacks Frau steckt noch jemand in der Kiste, und das ist sein bester Freund - und ihr Liebhaber. Das Lebendig-begraben-Drama "Buried" wirft Ableger auf der B-Ebene, hier landet ironischerweise TV-Hercules Kevin Sorbo gemeinsam mit der beinahe-Xena Sunny Doench in der Kiste. Im Gegensatz zu "Buried" verweilt "Coffin" jedoch nicht allzu lange in der klaustrophobischen Dunkelheit der Kerkersituation, lieber treibt er sich mit Erpresser und Erpresstem im Nachtleben herum und zettelt Actionszenen an. Grundsolider Psychothriller mit bewährten Zutaten und ebensolchen Typen.